Willkommen bei der zweiten Stufe – teste und entwickle deine Idee.

Im Sozialbereich hat man oft kein physisches Produkt und kann aus ethischen oder ökologischen Gründen auch nicht ausprobieren. Trotzdem sollen sie möglichst erlebbar werden. Dies kann mit einem Prototypen bzw. Modell erreicht werden, mit dem man „ins Feld“, also zu eruierten Stakeholdern und Expert*innen geht, es aufzeigt und sich dazu Feedback einholt.

Bild: Nadin Saxer

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Tipp: Hole dir möglichst früh viel Feedback ein und starte mit ersten Tests.

Welche Erfolgsfaktoren sind entscheidend?

Für den Erfolg eines Start-ups ist der richtige Zeitpunkt sehr entscheidend. Die Critical Mass Theory besagt, dass es drei Elemente gibt, die den richtigen Zeitpunkt bestimmen: ermöglichende Technologien, wirtschaftlicher Impuls, kulturelle Akzeptanz. Thierry Kneissler, Co-Founder Twint, erzählt uns im Podcast mehr dazu.

Genauso wie Erfolge gehören auch Misserfolge zum Alltag von jedem Start-up. Aber wie schafft man es, mit dem ständigen Auf und Ab umzugehen und trotz allen Rückschlägen weiterzumachen? Darüber haben wir mit Peter Fankhauser, ehemaliger CEO der Thomas Cook Group, gesprochen.

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Leitfaden zur Projektgestaltung in der Sozialen Arbeit